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Length: 14336 (0x3800) Types: RcTekst Names: »750-2.WP«
└─⟦94728f243⟧ Bits:30005941 Manual - RC750 Bedienungsanleitung └─⟦94728f243⟧ Bits:30008863 Tysk brugsanvisning til RC750 + RC855 └─⟦this⟧ »750-2.WP«
╱04002d4e0a0006000000000201413140000000000000000000000000000000000000000000000000050f19232d37414b555f69737d8791ff04╱ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆14┆┆b3┆┆b0┆Rc750 'PARTNER' Bedienungsanleitung Seite: ┆0b┆┆f0┆↲ ┆14┆┆b3┆-----------------------------------------------------------------↲ ┆b0┆2.5 Dateien┆f0┆↲ ↲ Werden Daten (z.B.: Programme oder Text) auf einer Platte ↓ gespeichert, wird dafær ein bestimmter Bereich auf der Platte ↓ reserviert. Diesen Bereich nennt man eine Datei. Das Zuwei┄sen ↓ eines solchen Bereiches nennt man Dateianlage.↲ ↲ Eine Platte (Diskette, Winchester Disk oder M-Disk) kann viele ↓ Dateien enthalten. Man unterscheidet diese dann mit Hilfe von ↓ Dateinamen. Bei der Dateianlage muss man deshalb auch den zuge┄↓ hørigen Dateinamen mitangeben. Ein Dateiname besteht aus zwei ↓ Teilen:↲ ↲ - Dateiname, der bis zu 8 Zeichen enthålt↲ ╞ ↲ - Extension, die drei Zeichen enthålt.↲ ↲ Der Dateiname wird von der Extension mit einem Punkt getrennt.↲ ↲ Folgende Zeichen kønnen in einem Dateinamen auftreten:↲ ↲ ╞ - Alle Buchstaben, ausser å, ø, æ.↲ ╞ Es wird nicht zwischen Gross- und Kleinschreibung↲ ╞ unterschieden.↲ ↲ ╞ - Die Ziffern 0-9.↲ ↲ ╞ - Die Sonderzeichen %, $, -.↲ ↲ Die Extension wird oft auch als Dateitype bezeichnet, da man ↓ normalerweise mit Hilfe der Extension den Informationstyp einer ↓ Datei angibt. Als Beispiel kønnen die folgenden Datei┄typen, die ↓ der Rc750 ^PARTNER^ anwendet, genannt werden:↲ ↲ ╞ - CMD╞ Programmdatei (engl.: Command File)↲ ╞ ╞ MENU.CMD, diese Datei ist eine Programmdatei mit↲ ╞ ╞ dem Dateinamen MENU.↲ ↲ ╞ - MFD╞ Menædefinitionsdatei.↲ ↲ ╞ - CSV╞ RcComal80 Programmdatei (eng.: Rc Comal80 Save↲ ╞ ╞ File).↲ ↲ ╞ - TXT╞ Textdatei unter ^Wordstar^.↲ ╞ ╞ EXEMPEL.TXT ist eine Textdatei mit dem Datei-↲ ╞ ╞ namen EXEMPEL.↲ ↲ Jede Disk besitzt einen Katalog æber die existierenden Dateien.↲ Der Katalog besteht aus einer Liste der einzelnen Dateinamen, die ↓ Grø@e der jeweiligen Datei, und das Datum der Dateianlage.↲ ↲ ↲ Will man sehen, welche Dateien auf einer Disk vorhanden sind, ↓ benutzt man entweder den Zugang æber das Menæ (siehe Ab┄schnitt ↓ 4.2), oder entsprechende Kommandos an das Betriebssystem (DIR, ↓ SDIR - siehe Abschnitt 5.4.2).↲ ↲ ↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆b0┆2.5.1 Dateimasken┆f0┆↲ ↲ In Verbindung mit bestimmten Funktionen kann man sog. Dateimasken ↓ anwenden und damit eine Gruppe von Dateien ansprechen. Eine ↓ Datei┄maske entspricht einem Dateinamen, doch werden ? (Fragezei┄↓ chen) in die Positionen gesetzt, die einen beliebigen Buch┄↓ staben/Ziffer enthalten kønnen.↲ ↲ Beispiele:↲ ↲ EXEMPEL.T??╞ Diese Dateimaske spricht alle Dateien an, die ↲ ╞ ╞ EXEMPEL als Dateinamen haben, und deren Exten-↲ ╞ ╞ sion mit T beginnt (z.B.: EXEMPEL.TXT, ↓ ╞ ╞ EXEMPEL.TXB, EXEMPEL.T1).↲ ↲ SN?P╞ Hiermit spricht man die Dateien an, deren Datei-↲ ╞ ╞ name aus den Buchstaben S,N, einem willkærlichen↲ ╞ ╞ Zeichen und P bestehen (z.B.: SNIP, SNUP, SN$P).↲ ↲ Will man einen ganzen Dateinamen oder die Extension mit ? (Frage┄↓ zeichen) ersetzen, kann man dies durch die Angabe eines einzelnen ↓ * (Stern) tun. Dadurch wird das entsprechende Namensfelt mit ?↲ (Fragezeichen) aufgefællt.↲ ↲ Beispiele:↲ ↲ *.CMD╞ Entspricht ????????.CMD, d.h. alle Dateien mit↲ ╞ ╞ der Extension CMD.↲ ↲ *.*╞ ╞ Entspricht ????????.???, d.h. alle Dateien auf↲ ╞ ╞ einer Disk.↲ ↲ AB*.*╞ Entspricht AB??????.???, d.h. alle Dateien mit↲ ╞ ╞ den Anfangsbuchstaben AB.↲ ↲ ↲ ↲ ┆b0┆2.5.2 Disk Bezeichnung┆f0┆↲ ↲ Wenn nichts anderes angegeben wird, erfolgen alle Dateiopera┄↓ tionen auf der Disk, die zu dem gegebenen Zeitpunkt als aktuel┄le ↓ Disk angemeldet ist (Current Logged Drive).↲ Wænscht man eine andere als die aktuelle Disk, kann man dies ↓ æber das Menæsystem steuern (siehe Abschnitt 4.1), oder æber ↓ Kommandos direkt unter dem Betriebssystem (siehe Abschnitt 5.).↲ Weiterhin kann man durch die Angabe des Laufwerkes vor dem Datei┄↓ namen die jeweilige Disk bestimmen.↲ ↲ Beispiel:↲ ↲ B:Rc750.TXT╞ Bezeichnet die Datei Rc750.TXT auf dem Laufwerk B.↲ ↲ A:*.*╞ Alle Dateien auf dem Laufwerk A.↲ ↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆b0┆2.5.3 Anwendernummer┆f0┆↲ ↲ Arbeitet man mit verschiedenen Dateigruppen, kann man diesen ↓ Grup┄pen sog. Anwendernummern (engl.: User Number) zuteilen. Die ↓ Anwendernummer wird jeder einzelnen Datei zugeordnet.↲ ↲ Beispiel:↲ ↲ COMPAS Pascal erhålt die Anwender Nummer 1, alle Textdateien die ↓ An┄wendernummern 2. Will man jetzt eine Textaufgabe erledigen, ↓ mel┄det man sich mit Hilfe des Menæsystems als Anwender 2 an ↓ (siehe Abschnitt 4.1). Damit stehen dann alle Textdateien diesem ↓ Anwen┄der zur Verfægung.↲ ↲ Die Anwendernummer kann einen Wert zwischen 0 und 15 haben. Pro┄↓ grammdateien werden normalerweise unter der Nummer 0 angelegt ↓ (siehe ^Installationsanleitung^), weshalb man fær Dateien die ↓ Gruppierungen 1-15 wåhlen sollte.↲ ↲ Wænscht man keinen Gebrauch von der Møglichkeit der Anwender- ↓ nummer zu machen, sollte man såmtliche Dateien unter der Anwen┄↓ dernummer 0 anlegen und installieren.↲ ↲ ↲ ┆a1┆Anmerkung:┆e1┆↲ ↲ Man hat normalerweise nur Zugang zu Dateien mit gleicher Anwender ↓ Nummer. Sollte eine Datei unter verschiedenen Nummern zugånglich ↓ sein, mu@ diese Datei ^global^ gesetzt werden. Instal┄lierte ↓ Programmdateien bilden eine Ausnahme. Diese Dateien sind unter ↓ der Nummer 0 installiert, und stehen allen Anwendern, unabhångig ↓ von deren Anwendernummer, zur Verfægung (siehe Ab┄schnitt 5.4.6).↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆b0┆2.6 Betriebssystem┆f0┆↲ ↲ Um die Funktionen des Betriebssystems zu verstehen, ist es not┄↓ wendig, den Aufbau des Rc750 ^PARTNER^ zu kennen.↲ ↲ Der physische Aufbau des Systems ist wie folgt:↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ Die Konsole, der Drucker und die Platteneinheiten bezeichnet man ↓ als periphere Einheiten. Periphere Einheiten ist die generelle ↓ Bezeichnung fær die Einheiten, mit der die Zentraleinheit Daten ↓ und Informationen mit dem Anwender austauscht. Eingebaute Disket┄↓ tenstationen werden also auch als periphere Einheiten bezeichnet.↲ ↲ Die Konsole, die aus der Tastatur und dem Bildschirm besteht, ↓ wird fær den normalen Dialog mit dem Rc750 ^PARTNER^ benutzt. ↓ Der Drucker wird verwendet, wenn ein Ausdruck auf Papier ver┄↓ langt wird. Soll eine Datei (z.B.: Text) gespeichert werden, ↓ geschieht dies auf einer Diskette oder Winchester-Disk. Eine Disk ↓ wird daræberhinaus zur Speicherung von Programmen benutzt.↲ ↲ Die eigentliche Behandlung und Verarbeitung wird in der Zentral┄↓ einheit vorgenommen. Im wesentlichen besteht die Zentraleinheit ↓ aus der CPU (engl.: Central Processing Unit) und einem Arbeits┄↓ speicher.↲ ↲ Das Zusammenspiel, die Koordination, zwischen den peripheren Ein┄↓ heiten und der CPU/Arbeitsspeicher der Zentraleinheit wird vom ↓ Betriebssystem gesteuert. Es ist die Aufgabe des Betriebssystems, ↓ Dateien einzulesen, Programme ablaufen zu lassen, mit dem Anwen┄↓ der æber die Konsole zu kommunizieren und dafær zu sorgen, da@ ↓ die peripheren Einheiten in der gewænschten Art und Weise von den ↓ einzelnen Programmen benutzt werden kønnen.↲ ↲ ↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆b0┆2.6.1 Betriebssystem CCP/M-86┆f0┆↲ ↲ Wird ein Zeichen æber die Konsole eingegeben, erfolgt dies mit ↓ einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit, als der Rc750 fær ↓ die Behandlung dieses Zeichens braucht. Wåhrend der Eingabe ↓ eines solchen Zeichens wærde also die Zentraleinheit die meiste ↓ Zeit nur in einer Wartestellung verbringen, und dadurch ↓ wertvolle Zeit vertun.↲ ↲ Um diesen Nachteil auszugleichen, ist das Betriebssystem des ↓ Rc750 ^PARTNER^ so ausgelegt, da@ mehrere Programme gleichzeitig ↓ ausgefæhrt werden kønnen, indem die zur Verfægung ste┄hende Zeit ↓ auf die Prozesse verteilt wird.↲ ↲ Das Betriebssystem CCP/M-86 des Rc750 ^PARTNER^ erlaubt die Aus┄↓ fæhrung von vier Programmen gleichzeitig. Um dies durchfæhren ↓ zu kønnen, enthålt das System logisch gesehen vier Konsolen, ↓ eine fær jedes Programm.↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ Da die vier Konsolen nicht physisch existieren, werden diese ↓ Konsolen auch als logische oder virtuelle Konsolen bezeichnet. ↓ Die eine physisch (vorhandene) Konsole æbernimmt wåhrend eines ↓ Dialogablaufes die Funktion einer beliebigen logischen Konsole in ↓ einem Prozess.↲ ↲ Das Wechseln der physischen Konsole auf eine der drei anderen lo┄↓ gischen Konsolen erfolgt æber das gleichzeitige Dræcken der CTRL-↓ Taste und einer Zahl zwischen 0 und 3 im Zehnerblock. Die vier ↓ logischen Konsolen sind entsprechend von 0 bis 3 nummeriert. Bei ↓ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ einem Konsolwechsel wird das bestehende Bild im Arbeitsspeicher ↓ abgelegt. Das Bild der gewåhlten Konsole wird aus dem Speicher ↓ auf den Bildschirm kopiert. Der Wechsel von einer Konsole auf ↓ eine andere erfolgt also ohne Verlust von Informationen.↲ ↲ Die logische Konsole, die zu einem gegebenen Zeitpunkt gerade die ↓ physische Konsole benutzt, wird als Vordergrundkonsole bezeich┄↓ net. Dem entsprechend werden die drei anderen Konsolen als ↓ Hintergrundkonsolen bezeichnet.↲ ↲ Das Ablaufen dreier Programme kann z.B. folgenderma@en aussehen:↲ ↲ ┆a1┆logische Konsole 0┆e1┆↲ Hier druckt ein Textprogramm einen fertigen Text auf einem ange┄↓ schlossenen Drucker. Da hier keine weitere Kommu┄nikation mit dem ↓ Anwender erforderlich ist, kann dieses Programm als Hinter┄grunds┄↓ prozess bearbeitet werden.↲ ↲ ↲ ┆a1┆logische Konsole 1┆e1┆↲ Hier wird ein Brief mit Hilfe eines Textprogrammes geschrieben ↓ und geåndert. Dies erfordert Eingaben æber die Tastatur. Des┄halb ↓ låuft dieses Programm auf der Vordergrundkonsole ab.↲ ↲ ↲ ┆a1┆logische Konsole 2┆e1┆↲ Hier låuft ein Programm ab, welches Adre@dateien nach Post┄↓ leitzahlen sortiert. Zwischendurch teilt dieses Programm dem ↓ Anwender mit, wieweit es in seiner Arbeit gekommen ist. Diese ↓ Konsole wird eine Hintergrundskonsole sein, kann aber zwischen┄↓ durch als Vordergrundkonsole betrieben werden, wenn der Anwender ↓ den Fortgang des Sortierprogrammes abfragen will.↲ ↲ ↲ ↲ ┆b0┆2.6.2 Statuszeile┆f0┆↲ ↲ Die unterste Zeile auf dem Bildschirm des Rc750 ^PARTNER^ ist die ↓ sog. Statuszeile. Diese Zeile wird vom Betriebssystem benutzt, um ↓ u.a. dem Anwender mitzuteilen, welche Konsole z.Zt. im Vorder┄↓ grund låuft, welches Plattenlaufwerk benutzt wird und um die ↓ Uhrzeit zu zeigen. Die Angaben in der Statuszeile werden norma┄↓ ler┄weise mit doppelter Helligkeit gezeigt.↲ ↲ Die Statuszeile baut sich folgendermassen auf:↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ ↲ Die Angaben haben folgende Bedeutung:↲ ↲ Console=0╞ Hier wird die Nummer der logischen Konsole gezeigt,↲ ╞ ╞ die im Vordergrund ablåuft. Die vier Konsolen ↲ ╞ ╞ haben die Nummern 0 - 3.↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ Dynamic╞ Bezeichnet die Art auf welche die Informationen↲ ╞ ╞ der genannten Konsole gespeichert, wenn die↲ ╞ ╞ Konsole im Hintergrund ablåuft.↲ ╞ ╞ ┆a1┆Dynamic┆e1┆ bedeutet, da@ die Speicherung im Arbeits-↲ ╞ ╞ speicher erfolgt (maximal 24 Bildschirmzeilen).↲ ╞ ╞ ┆a1┆Buffered┆e1┆ bedeutet, dass der Bildschirminhalt auf ↲ ╞ ╞ einer Diskette (oder Winchester Disk) gespeichert↲ ╞ ╞ wird. Dies erlaubt die Speicherung von mehr als ↲ ╞ ╞ 24 Bildschirmzeilen.↲ ╞ ╞ Der Wechsel von Dynamic zu Buffered (und umgekehrt) ↲ ╞ ╞ wird im Abschnitt 5.4.8 beschrieben.↲ ↲ MENU╞ Hier wird der Name des augenblicklich ablaufenden↲ ╞ ╞ Programmes gezeigt.↲ ↲ AB╞ ╞ Hier wird die Disk angegeben, auf die z.Zt. ein Zu- ↲ ╞ ╞ griff erfolgt.↲ ↲ S╞ ╞ Gibt an, dass die Ausgabe auf dem Bildschirm ↲ ╞ ╞ zwischenzeitlich mit Hilfe von CTRL-S gestoppt ist.↲ ╞ ╞ Die Ausgabe kann mit CTRL-Q fortgesetzt werden.↲ ↲ P ╞ ╞ Gibt an, dass ein Drucker an das System angeschlos-↲ ╞ ╞ sen ist, und zwar in einem Hardcopy mode, d.h. die ↲ ╞ ╞ Bildschirmausgabe wird gleichzeitig auch auf dem ↲ ╞ ╞ Drucker ausgegeben. Diese Funktion kann durch↲ ╞ ╞ CTRL-P aufgehoben werden.↲ ↲ Printer=0╞ Zeigt, welcher Drucker z.Zt. an das System ange-↲ ╞ ╞ schlossen ist. Printer=0 bedeutet den Anschlu@↲ ╞ ╞ æber den Parallelausgang (Centrnonics), Printer=1 ↲ ╞ ╞ æber den seriellen Ausgang (RS232C/V24).↲ ↲ LOCK╞ Gibt an, da@ die LOCK-Taste aktiviert ist (siehe↲ ╞ ╞ Abschnitt 2.1).↲ ↲ 12:33:10╞ Zeigt die Zeit der eingebauten Uhr. Die Uhr wird↲ ╞ ╞ mit Hilfe eines Programms gestellt (siehe↲ ╞ ╞ ^Installationsanleitung^).↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆b0┆2.7 Programmablauf┆f0┆↲ ↲ Spricht man von Programmen, teilt man diese gewøhnlicherweise ↓ in zwei Gruppen: die Hilfsprogramme und die Anwenderprogramme.↲ ↲ Hilfsprogramm ist die Bezeichnung der Programme, die zum Be┄↓ triebs┄system CCP/M-86 und zum Menæsystem gehøren. Hilfs┄pro┄gramme ↓ werden u.a. zur Dateiverwaltung (Kopieren, Løschen u.å.), zur ↓ Dis┄kettenverwaltung (Initailisieren, Kopieren) und zur Menæver┄↓ waltung (Einfægen von Anwender┄programmen) verwendet.↲ ↲ Anwenderprogramm ist die Bezeichnung fær die Programme, die zur ↓ Løsung bestimmer Anwenderaufgaben auf einem Rc750 ^PARTNER^ be┄↓ stimmt sind, z.B. Textverabeitungsprogramme, Buchhaltungsprogram┄↓ me u.å.↲ ↲ Soll ein Anwenderprogramm auf einem Rc750 ^PARTNER^ ablaufen, ↓ wird dieses Programm vom CCP/M-86 in den Arbeitsspeicher einge┄↓ lesen und gestartet. Nach Abschlu@ des Anwender┄programmes geht ↓ die Kontrolle an das CCP/M-86 zuræck. Ein neues Programm kann ↓ gestartet werden.↲ ↲ Damit CCP/M-86 ein Programm einlesen kann, mu@ der Programm┄↓ name bekannt sein, d.h. der Name, unter dem das Anwenderprogramm ↓ auf der Disk gespeichert ist. Dieser Name wird vom Anwender æber ↓ die Konsole eingegeben, d.h. dem CCP/M-86 bekannt gegeben. Dies ↓ kann auf zwei verschiedene Weisen erfolgen:↲ ↲ ╞ - durch Anwendung des Rc750 ^PARTNER^ Menæsystems.↲ ↲ ╞ - durch direkte Kommunikation mit dem Kommandoæbersetzer↲ ╞ TMP (engl.: Terminal Message Process) des CCP/M-86.↲ ↲ Das Menæystem ist speziell fær den Rc750 ^PARTNER^ mit Hinblick ↓ auf eine einfache Bedienung entwickelt worden. Nach dem Start des ↓ Systems erscheint ein Menæ auf dem Bildschirm. Dieses erste Menæ ↓ beinhaltet eine Liste von Programmen, die unmittelbar vom System ↓ ausgefæhrt werden kønnen. Das Menæsystem wird in seinen ↓ Einzelheiten im Abschnitt 4. beschrieben.↲ ↲ Der Rc750 ^PARTNER^ wird mit einem Standardmenæ geliefert, æber ↓ welches die einzelnen Hilfsprogramme angewåhlt werden kønnen. Das ↓ Menæsystem kann dann vom Anwender um spezielle Anwenderprogramme ↓ erweitert werden. Das Einfægen der Anwenderprogramme in das ↓ Menæsystem ist in der Installationsanleitung beschrieben.↲ ↲ Normalerweise tauscht man Kommandos mit dem CCP/M-86 æber den ↓ Kommandoæbersetzer aus. Dies ist bei den meisten Mikro┄computern ↓ der Fall, die CP/M bzw. CCP/M-86 verwenden. Hierfær ist es jedoch ↓ Voraussetzung, da@ man eingehende Kennntnisse der CCP/M-86 ↓ Kommandos besitzt (Eine Beschreibung der CCP/M-86 Kommandos sind ↓ dem Abschnitt 5. zu entnehmen).↲ ↲ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════ ↓ ┆1a┆┆1a┆↓ ════════════════════════════════════════════════════════════════════════